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Zur Zeit gibt es mal wieder einige Sicherheitslücken in diversen Routern und DSL-Modems - detaillierte Infos diesbezüglich gibt es z.B. unter folgenden Links:

Routerlücken bei Cisco:
http://www.heise.de/security/meldung/Ci ... 36212.html

Akute Angriffe auf D-Link-Modems:
http://www.heise.de/security/meldung/Ak ... 35158.html

Fritzbox-Exploit:
http://www.heise.de/security/meldung/Ha ... 36784.html

Die meisten Hersteller haben mittlerweile reagiert und Firmware-Updates bereitgestellt. Wer wissen will, ob der eigene Internetanschluß gegen bekannte Angriffe abgesichert ist oder ob auf verwendeten Routern oder Modems Dienste laufen, die über das Internet angreifbar sind (z.B. über geöffnete Ports), der kann auch mal mit den Netzwerk-Checks von heise.de den eigenen Anschluß prüfen:

http://www.heise.de/security/dienste/po ... ?scanart=1

Quellen der Links: heise.de

Ist an sich schon ein Witz seitens der Hersteller das solche Backdoors bzw. Schwachstellen überhaupt existieren.

Liest man im Detail bei den jeweiligen Modellen, so sieht man oft einfache Schusseligkeiten beim Programmieren, so etwas gehört mit entsprechendem QA Management eigentlich verboten.

Tja, gute QA hat halt seinen Preis ... und da triffts bei der Kostenreduzierung bei den Herstellern zumeist als allererstes die QA-Abteilung - sofern es denn überhaupt eine gibt ... [img]http://www.clusterwars.net/userpix/3_zwinker_1.gif[/img]